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Verbesserung des Wartungsmanagements in einem Molkereiunternehmen

Verbesserung der Effizienz der Milchproduktion: Die Fabrico-Integrationsgeschichte

Die Implementierung von Fabrico CMMS hat unsere Wartungsabläufe völlig verändert.

Die Ausfallzeiten haben sich deutlich verringert und dank intelligenter Benachrichtigungen können unsere Techniker jetzt schneller auf Probleme reagieren. Die Benutzerfreundlichkeit des Systems und die Echtzeitverfolgung haben das Wartungsmanagement reibungsloser und effizienter gemacht. Wir könnten mit den Ergebnissen nicht zufriedener sein!

Unternehmensübersicht

Das 1995 gegründete Unternehmen hat sich zu einem führenden Hersteller hochwertiger Milchprodukte entwickelt, der traditionelle Methoden mit moderner Technologie kombiniert. Mit einer vielfältigen Produktpalette, die Milch, Joghurt, Ajran, Butter, Käse und Quark umfasst, hat sich das Unternehmen als vertrauenswürdiger Name in der Branche etabliert. Das Unternehmen ist der kontinuierlichen Verbesserung und Kundenzufriedenheit verpflichtet und hat seine Präsenz auf regionalen Märkten, darunter Kosovo und Nordmazedonien, ausgebaut. Mit zunehmenden Produktionsmengen erkannte das Management die Notwendigkeit eines effektiveren Wartungsmanagementsystems, um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten und Produktionsunterbrechungen zu vermeiden.

Herausforderungen vor der Implementierung von Fabrico

Bevor das Molkereiunternehmen Fabrico in seinen Betrieb integrierte, stand es vor zahlreichen Herausforderungen, die sich auf seine Produktionseffizienz und die allgemeine Betriebsstabilität auswirkten. Eines der dringendsten Probleme war die Schwierigkeit, Wartungsaktivitäten zu planen und zu verfolgen. Das Unternehmen verließ sich bei der Verwaltung von Wartungsaufgaben auf veraltete, manuelle Methoden, was häufig zu verpassten Zeitplänen oder verzögerten Reaktionen auf Geräteausfälle führte. Ohne ein optimiertes System wurden vorbeugende Wartungsaufgaben häufig übersehen, was zu einer Zunahme von Geräteausfällen führte.

Ungeplante Ausfallzeiten erwiesen sich als kritisches Problem, das zu Produktionsunterbrechungen und finanziellen Verlusten führte. Jede Minute Ausfallzeit führte zur Verschwendung verderblicher Milchprodukte, was sich negativ auf Umsatz und Lieferkettenverpflichtungen auswirkte. Das Fehlen eines effizienten Systems zur vorausschauenden Wartung bedeutete, dass das Unternehmen bei der Lösung von Geräteproblemen oft reaktiv statt proaktiv vorging, was zu häufigen Notfallreparaturen führte, die sowohl kostspielig als auch ineffizient waren.

Kommunikationslücken innerhalb der Organisation verschärften diese Probleme noch weiter. Ohne eine zentrale Plattform für wartungsbezogene Kommunikation hatten Techniker, Vorgesetzte und Management oft Mühe, auf dem gleichen Stand zu bleiben. Arbeitsaufträge wurden per Telefonanruf oder handschriftlichen Notizen übermittelt, was fehleranfällig und anfällig für Fehlplatzierungen war. Diese Ineffizienzen führten zu Verzögerungen bei der Beantwortung von Wartungsanfragen, Fehlallokation von Ressourcen und Frustration unter den Mitarbeitern. Darüber hinaus wurden wichtige Wartungsupdates manchmal nicht rechtzeitig übermittelt, was zu Verwirrung und Störungen in verschiedenen Abteilungen führte.

Eine weitere große Herausforderung drehte sich um das Datenmanagement. Wartungsaufzeichnungen wurden manuell geführt, was es schwierig machte, die Gerätehistorie zu verfolgen, Leistungstrends zu analysieren und aussagekräftige Berichte zu erstellen. Das Fehlen einer digitalen Datenbank bedeutete, dass wertvolle Informationen oft verloren gingen und Techniker sich auf Speicher oder physische Protokolle verlassen mussten, um wiederkehrende Probleme zu diagnostizieren. Diese Ineffizienz führte zu redundanter Arbeit, da dieselben Probleme wiederholt behandelt wurden, ohne dass richtige Einblicke in die Grundursachen oder langfristige Lösungen vorhanden waren. Das Fehlen eines strukturierten Datenverwaltungssystems erschwerte auch die Compliance-Berichterstattung, da die Wartungsdokumentation oft unvollständig oder unorganisiert war.

Neben den Wartungsproblemen war die Bestandsverwaltung für Ersatzteile ein weiterer Problembereich. Ohne ein Echtzeit-Trackingsystem hatte das Unternehmen häufig mit Engpässen bei wichtigen Ersatzteilen zu kämpfen, was zu längeren Ausfallzeiten führte, wenn Reparaturen erforderlich waren. Umgekehrt führte die übermäßige Lagerung bestimmter Komponenten zu unnötigen Kosten und Lagerproblemen. Der Mangel an Transparenz im Ersatzteilbestand erschwerte es, die Lagerbestände effektiv auszugleichen, was sowohl bei Wartungsteams als auch beim Beschaffungspersonal für Frustration sorgte.

Implementierung von Fabrico CMMS

Das Unternehmen erkannte die Notwendigkeit eines modernisierten Ansatzes für das Wartungsmanagement und entschied sich für die Implementierung von Fabrico CMMS. Im Auswahlprozess wurden mehrere Wartungsmanagementlösungen bewertet, wobei Fabrico aufgrund seiner benutzerfreundlichen Oberfläche, Skalierbarkeit und branchenspezifischen Funktionen, die auf Fertigungsabläufe zugeschnitten sind, die beste Wahl war.

Der Implementierungsprozess begann mit einer umfassenden Bedarfsanalyse, bei der das Unternehmen seine vorhandenen Wartungsabläufe analysierte, um die wichtigsten Schwachstellen zu identifizieren. Anschließend wurde das System so konfiguriert, dass es den spezifischen Betriebsanforderungen des Unternehmens entsprach, um sicherzustellen, dass alle kritischen Wartungsaufgaben in die Plattform integriert wurden. Historische Wartungsdaten wurden in Fabrico migriert, um eine kontinuierliche Verfolgung früherer Wartungsaktivitäten und der Geräteleistung zu ermöglichen.

Es wurden umfangreiche Schulungen durchgeführt, um die Mitarbeiter mit dem neuen System vertraut zu machen. Wartungsteams, Vorgesetzte und Führungskräfte erhielten praktische Schulungen, um sicherzustellen, dass sie die Funktionen von Fabrico voll nutzen konnten. In einer bestimmten Abteilung wurde eine Pilotphase gestartet, um die Wirksamkeit des Systems zu testen, bevor es unternehmensweit eingeführt wurde. Das Feedback aus der Pilotphase wurde verwendet, um Konfigurationen zu verfeinern und etwaige Betriebsprobleme zu lösen. Nachdem die Pilotphase erfolgreich war, wurde das System in allen Abteilungen vollständig eingeführt, wobei fortlaufender Support und Überwachung einen reibungslosen Übergang ermöglichten.

Auswirkungen von Fabrico auf Wartung und Betrieb

Die Einführung von Fabrico brachte erhebliche Verbesserungen für die Wartungsabläufe des Unternehmens. Die Einführung einer automatisierten Planung der vorbeugenden Wartung stellte sicher, dass kritische Wartungsaufgaben pünktlich abgeschlossen wurden, wodurch die Häufigkeit unerwarteter Geräteausfälle reduziert wurde. Mit Echtzeit-Tracking und Erinnerungen konnten Wartungsteams potenzielle Probleme proaktiv angehen, bevor sie zu größeren Problemen eskalierten. Dieser Wechsel von einem reaktiven zu einem vorbeugenden Wartungsansatz führte zu einer erheblichen Verringerung ungeplanter Ausfallzeiten und verbesserte die allgemeine Zuverlässigkeit der Geräte und die Produktionseffizienz.

Intelligente Benachrichtigungen erwiesen sich für Techniker als bahnbrechend. Das System lieferte Echtzeitwarnungen für anstehende Wartungsaufgaben, Gerätestörungen und Bestandsengpässe und stellte sicher, dass die Techniker umgehend reagieren konnten. Die sofortige Einsicht in den Wartungsbedarf ermöglichte es den Teams, Ressourcen effektiver zuzuweisen und Reaktionszeiten zu verkürzen. Auch die Vorgesetzten profitierten von einer verbesserten Übersicht, da sie Wartungsaktivitäten in Echtzeit verfolgen und die Verantwortlichkeit der Teammitglieder sicherstellen konnten.

Die Kommunikation innerhalb der Organisation verbesserte sich deutlich. Mit der zentralisierten Plattform von Fabrico konnten Wartungsteams problemlos Arbeitsaufträge protokollieren, Aufgaben zuweisen und den Status laufender Reparaturen aktualisieren. Diese Transparenz machte papierbasierte Kommunikation überflüssig und verringerte das Risiko von Fehlkommunikation oder Informationsverlust. Die Möglichkeit, Notizen, Bilder und Videos an Arbeitsaufträge anzuhängen, bot den Technikern einen besseren Kontext bei der Behandlung von Wartungsproblemen und verbesserte so die Effizienz und Genauigkeit der Reparaturen.

Das Datenmanagement wurde rationalisiert, da alle Wartungsaufzeichnungen digitalisiert und in einem strukturierten Format gespeichert wurden. Techniker konnten sofort auf historische Wartungsdaten zugreifen, wodurch sie wiederkehrende Probleme identifizieren und datengesteuerte Entscheidungen treffen konnten. Die Verfügbarkeit detaillierter Berichte und Analysen ermöglichte es dem Management, die Wartungsleistung zu überwachen, wichtige Kennzahlen zu verfolgen und Bereiche für weitere Verbesserungen zu identifizieren. Auch die Compliance-Berichterstattung wurde effizienter, da alle Wartungsaktivitäten systematisch dokumentiert wurden, wodurch die Einhaltung gesetzlicher Anforderungen einfacher wurde.

Auch das Bestandsmanagement wurde erheblich verbessert. Durch die Echtzeitverfolgung von Ersatzteilen konnte das Unternehmen die Lagerbestände optimieren und sicherstellen, dass wichtige Komponenten bei Bedarf verfügbar waren, ohne unnötige Artikel zu überlagern. Automatische Warnmeldungen bei niedrigen Lagerbeständen halfen den Beschaffungsteams, die Lagerbestände rechtzeitig aufzufüllen und so Verzögerungen bei Wartungsarbeiten zu vermeiden. Diese verbesserte Bestandskontrolle reduzierte die Betriebskosten und minimierte die Risiken von Geräteausfällen aufgrund nicht verfügbarer Teile.

Fazit

Die Implementierung von Fabrico CMMS war für das Molkereiunternehmen ein transformativer Schritt, der zu erheblichen Verbesserungen im Wartungsmanagement, der Zuverlässigkeit der Geräte und der allgemeinen Betriebseffizienz führte. Die Integration intelligenter Benachrichtigungen und einer zentralisierten Wartungsplattform hat Techniker und Management gleichermaßen gestärkt und eine Kultur der proaktiven Wartung und kontinuierlichen Verbesserung gefördert.

Durch die Bewältigung der Herausforderungen ineffizienter Wartungsplanung, ungeplanter Ausfallzeiten, Kommunikationslücken und Datenverwaltungsprobleme hat sich das Unternehmen für langfristigen Erfolg positioniert. Der Übergang zu einem modernisierten Wartungssystem hat nicht nur die Produktivität gesteigert, sondern auch zu Kosteneinsparungen und verbesserter Produktqualität beigetragen. Auch in Zukunft plant das Unternehmen, die erweiterten Funktionen von Fabrico zu nutzen, um die Wartungsabläufe weiter zu optimieren und seinen Wettbewerbsvorteil in der Molkereibranche aufrechtzuerhalten.

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